top of page
20160630_124411.jpg

 

Über mich ...

Auf den Fotos seht ihr mich mit unseren damaligen Magyar Vizsla Hündinnen Annie und Lulu. Die beiden waren nicht nur wunderbare Begleiter,  sondern auch großartige Helfer.

Zum Beispiel bei der Suche nach vermissten Menschen oder Hunden, aber auch bei der Hilfe im Jagdrevier.  Der Nachsuche oder das Aufspüren von Wildschweinrotten und verletzten oder verendeten Wildtieren. Hier und da habe ich den Hegering im MK unterstützt. 

Angefangen habe ich in Balve 2011 als Hundetrainerin zu arbeiten. Meine Internetseite Problemhundehilfe Sauerland war der Beginn ...... 

​Seit Ende 2020 wohnen wir in Sundern-Hellefeld. Hier habe ich deutlich mehr Möglichkeiten, so dass die Hundehalter zu mir kommen können. 

Aktuell haben wir nur noch unsere Chihuahua Hündin Lila. Vor 9 Jahren habe ich sie von sehr kranken Kunden mit einem Deprivationsschaden übernommen.  

 

Meine Erfahrungen als Hundetrainerin in den letzten 15 Jahren haben mich gelehrt, dass Geduld,  Kontinuität, Empathie und das Streben nach kontinuierlichem Lernen der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Hund sind. Jeder Hund ist einzigartig und verdient eine individuelle Betrachtung.

Im Laufe meiner Tätigkeit als Hundetrainerin habe ich mich zunehmend mit der Ausbildung von Jagdhunden beschäftigt. Diese wunderbaren Hunde zeichnen sich nicht nur durch ihre Fähigkeiten und Intelligenz aus, sondern auch durch ihre innere Motivation, die es ihnen ermöglicht, komplexe Aufgaben zu erlernen und auszuführen. Die Arbeit mit diesen Hunden ist nicht nur eine Berufung für mich, sondern auch eine Leidenschaft, die immer wieder neue Facetten zeigt.

Diese Aufgabe verlangt nicht nur Fachkenntnis und Erfahrung, sondern auch ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und Charakterzüge jedes einzelnen Hundes. Durch gezielte Trainingsmethoden konnte ich bereits zahlreiche Hunde erfolgreich anlernen und ausbilden, was nicht nur für die Hunde selbst, sondern auch für ihre Halter von großem Nutzen ist.

Ein besonders spannender Aspekt meiner Arbeit ist die Herausforderung, aggressive oder ängstliche Hunde zu trainieren. Diese Hunde bringen oft eine Vielzahl von emotionalen Barrieren mit, die es zu überwinden gilt. Doch mit Geduld, Empathie und den richtigen Herangehensweisen kann man erstaunliche Fortschritte erzielen. Es ist faszinierend zu beobachten, wie schnell sich die Hunde an das Training anpassen. Ein ängstlicher Labrador, der anfangs schüchtern und zurückhaltend war, kann binnen kurzer Zeit Selbstvertrauen entwickeln und mit Begeisterung an der Arbeit teilnehmen.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft in einer behutsamen Herangehensweise und den Hunden Führung und Sicherheit zu vermitteln. Ich setze auf positive Verstärkung, um sowohl die Bindung zum Hund zu stärken als auch dessen Motivation zu fördern. Es ist ein Prozess, der oft viel Zeit und Konsequenz erfordert, aber die Belohnung sind glückliche und ausgeglichene Hunde, die bereit sind, mit ihrem Menschen zusammenzuarbeiten.

Auf Facebook oder Instagram werdet ihr meine Hundeschule nicht finden. 

Ich bin einfach kein Fan davon, vor der Kamera zu stehen. Social Media ist nicht mein persönliches Ding für Werbung und ich ziehe es vor, im Hintergrund zu bleiben. Ich genieße es, die Dinge offline zu erleben und meine Zeit mit echten Gesprächen und Erlebnissen zu verbringen. Es ist einfach entspannter. 

 

Die Google Bewertungen sind noch ausbaufähig! Da könnten deutlich mehr Bewertungen stehen. Ich möchte meine Kunden damit aber nicht nerven, wenn sie mir keine Bewertung schreiben möchten oder es vergessen haben. 

Ich freue mich auf viele weitere Jahre voller schöner Begegnungen und lehrreicher Momente im Hundetraining.

Ich hoffe, meine Erfahrungen inspirieren auch euch, das Training mit eurem Hund positiv und nachhaltig zu gestalten!

Wer sich für einen Hund entscheidet ...

Immer wieder sind Hundehalter bei mir, die nach mehreren Trainingsstunden in anderen Hundeschulen  mit ihren Hunden äußerst unzufrieden sind und das Gefühl haben, wertvolle Zeit und Geld verloren zu haben. Diese Erfahrungen sind bedauerlich!  

Ich empfehle, sich vor der Auswahl einer Hundeschule eingehend zu informieren. ob die Schule über eine gültige Berufserlaubnis des zuständigen Veterinäramtes verfügt. Eine Hundetrainerin/ein Hundetrainer sollte regelmäßig Fortbildungen besuchen. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass die Gruppen klein gehalten werden. Kleinere Gruppen ermöglichen eine intensivere Betreuung jedes einzelnen Hundes und fördern eine individuelle Ausbildung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Hunde abgestimmt sind. 

Wenn die Hundeschulen ihre eigenen Hunde immer mit ins Gruppentraining nehmen.

Das kann Vorteile aber auch Nachteile haben. 

Wenn die Trainerinnen/Trainer sich viel um ihre Hunde kümmern. bleibt weniger Zeit für die Gruppe. Ich habe das sehr selten gemacht, um meine eigenen Hunde zu schonen!   Für spezielle Übungen kann ein weiterer Hund hilfreich sein. 



Die Entscheidung einen Hund in die Familie aufzunehmen, ist eine schöne, aber auch herausfordernde Entscheidung, die man treffen kann. Hunde können viel Freude in unser Leben bringen – doch mit dieser Entscheidung geht auch eine große Verantwortung einher. Besonders für Hundeanfänger ist es wichtig, sich gründlich mit verschiedenen Themen auseinanderzusetzen, um sowohl dem Hund als auch sich selbst gerecht zu werden. Hunde sind Rudeltiere und für sie ist es nicht normal/einfach, wenn sie in ihrem neuen Zuhause zu früh und zu lange alleine gelassen werden.  Hunde können Trennungsstress entwickeln, wenn man nicht darauf achtet.   Welpen haben nach der Trennung vom Züchter sehr oft Angst, einen Welpen dann in ein Laufstall und in einer Hundebox einzusperren und so zu insolieren kann schlimme Folgen haben!


Gesundheit/Kosten
Ein gesunder Hund ist das Fundament eines harmonischen Zusammenlebens. Es ist entscheidend, sich über die häufigsten gesundheitlichen Probleme bestimmter Rassen zu informieren und regelmäßige Kosten dafür einzuplanen. Letzte Blutuntersuchung für meine Chihuahua Hündin hat 300,00 Euro gekostet. 
 


Ernährung/Kosten
Die richtige Ernährung spielt eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihres Hundes. Informieren sie sich über die verschiedenen Futterarten – von Trockenfutter bis hin zu BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) – und finden sie die beste Option, die den Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht. Jede Rasse hat unterschiedliche Anforderungen an die Nährstoffe, die sie benötigt, und ein ausgewogenes Futter hilft, Erkrankungen vorzubeugen und die Vitalität zu fördern.

Unsere Hunde haben wir nicht mit Trockenfutter gefüttert! Futterkosten für zwei Magyar Vizsla Hündinnen im Monat ca. 350,00 Euro.

Bedürfnisse
Hunde sind soziale Tiere mit ganz eigenen Bedürfnissen. Diese erstrecken sich nicht nur auf Futter und Gesundheit, sondern beinhalten auch Bewegung, Spiel, Ruhephasen, die Möglichkeit auch tagsüber schlafen zu können an ruhigen Orten und vor allem viel Aufmerksamkeit. Stellen sie sicher, dass genug Zeit für regelmäßige Spaziergänge, Spiele und Kuscheleinheiten eingeplant wird. Achten sie darauf, dass ihr Hund sowohl körperlich als auch geistig gefordert wird und dazulernen darf.  Hunde sollten über die Jahre andere Menschen, Tiere und Orte kennenlernen dürfen.  

Der Trend zum Zweithund: Eine Überlegung wert?
In den letzten Jahren beobachten wir einen zunehmenden Trend, dass Hundehalter darüber nachdenken, sich einen Zweithund anzuschaffen. Doch wie sinnvoll ist das wirklich? Eine gute Frage, die viele Hundebesitzer beschäftigt: Ist mein Hund zufrieden und gesund, wenn er als Einzelhund lebt?

Hunde sind von Natur aus soziale Tiere. In der Regel genießen sie die Gesellschaft ihrer Artgenossen. Ein Zweithund kann oft für mehr Spiel, Interaktion und aufregende Abenteuer sorgen, was das emotionale Wohlbefinden des ersten Hundes steigern kann. Dennoch bedeutet das nicht, dass jeder Einzelhund unglücklich sein muss. Es hängt stark von der individuellen Persönlichkeit des Hundes ab. Einige Hunde sind wahre Einzelgänger und benötigen keine weitere Gesellschaft, um glücklich zu sein.

Kontakte zu anderen Hunden
Ein weiterer Aspekt, den Hundebesitzer beachten sollten, ist die Gelegenheit, andere gut erzogene Hunde zu treffen. Viele Hundebesitzer melden sich zunächst in Welpen- und Junghundegruppen an, hören jedoch oft nach einer gewissen Zeit damit auf. Die Folge ist häufig, dass die Hunde isoliert mit ihren Menschen leben. Das kann zu Verhaltensauffälligkeiten führen, da der Hund möglicherweise nicht genügend soziale Interaktion hat, um seine natürlichen Instinkte auszuleben.

Der Frust an der Leine
Oft wird der Frust, den Hunde an der Leine empfinden, fehlgedeutet. Wenn ein Hund unterwegs ständig versucht, Artgenossen zu erreichen, kann dies als unerwünschtes Verhalten angesehen werden. In Wirklichkeit zeigt er damit jedoch sein Bedürfnis nach Kontakt und Interaktion. Hier ist es wichtig, aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, um diese sozialen Bedürfnisse zu befriedigen. 

Fazit: Allein oder mit Zweithund?
Letztendlich gibt es kein „richtig“ oder „falsch“ bei der Entscheidung, ob man einen Zweithund anschaffen sollte oder nicht. Wichtig ist, die Bedürfnisse des eigenen Hundes zu erkennen und sicherzustellen, dass man ihm genügend soziale Kontakte und Stimulation bietet. Ein Zweithund kann eine wunderbare Ergänzung sein, aber auch ein einzelner Hund kann glücklich und gesund sein – vorausgesetzt, er erhält die nötige Aufmerksamkeit und viele Gelegenheiten zur Interaktion mit anderen Hunden.

Anlagen
Jede Hunderasse bringt bestimmte Eigenschaften und Anlagen mit sich. Informieren sie sich über die spezifischen Merkmale der Rasse, die sie in Betracht ziehen, um sicherzustellen, dass sie zu Ihrem Lebensstil passt. Einige Rassen benötigen mehr Auslastung und Training als andere, und nicht jeder Hund ist für eine Wohnung ohne Garten geeignet.

Erziehung
Eine fundierte Erziehung ist unerlässlich für ein harmonisches Zusammenleben.  Eine begleitete Sozialisierung und das Erlernen grundlegender Kommandos helfen, Missverständnisse und Verhaltensprobleme zu vermeiden. Man darf nicht vergessen, dass Hunde viele Wiederholungen benötigen.  Wenn man von Anfang an bei einem Welpen diese wichtige Zeit verpasst,  wird er später mit neuen Situationen  überfordert sein. (Tipp - Buch der Hundeführerschein)-.

Beschäftigung
Ein ausgelasteter Hund ist ein glücklicher Hund. Plane sie abwechslungsreiche Beschäftigungen in Ihren Alltag ein. Ob Agility, Suchspiele oder Tricks – finden sie heraus, was Ihrem Hund Spaß macht und ihm hilft, seine Energie sinnvoll einzusetzen. Ein Hund, der geistig und körperlich gefordert ist, zeigt weniger problematisches Verhalten. Ich empfehle gelenkschonende Beschäftigungen zu wählen. 

 

Unsicher      ängstlich     aggressiv

Hunde sind soziale Tiere, die von Natur aus eine starke kommunikative Fähigkeit besitzen. Sie nutzen eine Vielzahl von Verhaltensweisen, Lauten und Körpersprache, um miteinander zu interagieren. Allerdings kann es vorkommen, dass Hunde im Laufe ihres Lebens das Kommunizieren mit anderen Hunden verlernen oder Schwierigkeiten haben, diese Fähigkeiten einzusetzen. Es gibt verschiedene Gründe, warum dies geschehen kann.

Ein häufiger Grund ist mangelnde Sozialisation in der Welpenphase. Welpen lernen in ihren ersten Lebensmonaten, wie sie mit anderen Hunden kommunizieren. Wenn sie jedoch isoliert aufwachsen oder nicht die Möglichkeit haben, mit anderen Hunden zu spielen, fehlen ihnen wichtige Erfahrungen. Diese frühen Interaktionen sind entscheidend für die Entwicklung ihrer sozialen Fähigkeiten. Hunde, die nicht ausreichend sozialisiert werden, können unsicher oder ängstlich im Umgang mit Artgenossen werden.

Ein weiterer Faktor kann negative Erfahrungen in der Vergangenheit sein. Wenn ein Hund beispielsweise in seiner Jugend von einem anderen Hund angegriffen wurde, könnte er danach Angst oder Misstrauen gegenüber anderen Hunden entwickeln. Dieses Trauma kann dazu führen, dass der Hund sich zurückzieht und somit die Kommunikation bewusst oder unbewusst vermeidet. In solchen Fällen kann es notwendig sein, den Hund behutsam wieder an andere Hunde heranzuführen, um ihm Sicherheit zu geben.

Auch körperliche Beschwerden oder altersbedingte Veränderungen können die Kommunikationsfähigkeit eines Hundes beeinträchtigen. Ein älterer Hund mit Schmerzen oder einem schlechten Gehör wird weniger aktiv sein und möglicherweise den Kontakt zu anderen Hunden meiden. Hier ist es wichtig, auf die Bedürfnisse des Hundes einzugehen und ihm eine Umgebung zu schaffen, in der er sich wohlfühlt.

Um einem Hund dabei zu helfen, seine Kommunikationsfähigkeiten wiederzuerlangen, können gezielte Trainingseinheiten und positive Erfahrungen mit anderen Hunden nützlich sein. Hundeschulen, Spielgruppen oder kontrollierte Begegnungen mit freundlichen, gut sozialisierten Hunden sind wertvolle Möglichkeiten, um dem Hund den Rückweg zu einer aktiven Kommunikation zu erleichtern.

Insgesamt ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse jedes Hundes zu beachten und geduldig mit ihm zu arbeiten. Mit der Zeit und der richtigen Unterstützung kann jeder Hund lernen, wieder mit seinen Artgenossen in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. So wird nicht nur die Lebensqualität des Hundes verbessert, sondern auch die zwischenmenschliche Bindung zwischen Hund und Halter gestärkt.

20160611_114650.jpg
lOTTA.jpg
DS_edited.jpg
lUNA_edited.jpg

Individuelle Bedürfnisse im Fokus

 

Jeder Hund ist einzigartig und bringt seinen ganz eigenen Erfahrungshorizont mit.  Unterschiede im Lernstand, im Temperament und der sozialen Fähigkeiten können in großen Gruppen zu Stress und Unbehagen führen. 

Hunde erleben in ihrem Leben eine Vielzahl von Stressoren. Diese können sowohl positiver als auch negativer Natur sein und spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Erziehung unserer Hunde. Stress ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens und kann sogar förderlich sein, wenn er in einem gesunden Maß auftritt. Allerdings ist es wichtig zu erkennen, dass zu viel Stress hinderlich für das Lernen und die allgemeine Lebensqualität eines Hundes sein kann.

Positiver Stress, auch als Eustress bezeichnet, tritt auf, wenn Hunde neuen Herausforderungen begegnen, die sie motivieren und ihre Fähigkeiten erweitern. Beispielsweise kann das Erlernen neuer Tricks oder das Spielen mit anderen Hunden eine Quelle positiver Aufregung sein. Unter solchen Bedingungen sind Hunde oft bereit, neues Wissen aufzunehmen und ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern.

Auf der anderen Seite gibt es auch negativen Stress, oder Distress, der durch Überforderung, Angst oder ungewohnte Situationen ausgelöst wird. Wenn Hunde über einen längeren Zeitraum hinweg diesen negativen Stressoren ausgesetzt sind, kann dies zu Verhaltensproblemen, gesundheitlichen Problemen und einer verminderten Lernfähigkeit führen. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn ein Hund zu viel Zeit in einer lauten Umgebung verbringt oder ständig mit unangenehmen Reizen konfrontiert wird.

Die sog. Zwangsvergesellschaftungen, bei denen Hunde mit unterschiedlichsten Charakteren und Lernständen konfrontiert werden, können mehr schaden als nützen.

 

Stattdessen ist es mir ein Anliegen, die spezifischen Bedürfnisse jedes Hundes zu erkennen und ihn in seinem individuellen Tempo zu fördern.

Kleinere Gruppen für mehr Aufmerksamkeit​

Um sicherzustellen, dass jeder Hund die Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält, die er benötigt, halte ich meine Gruppen klein.   Dies ermöglicht eine intensivere Betreuung und verhindert, dass sich Hunde überfordert fühlen oder in stressige Situationen geraten​.

In einer kleineren Gruppe kann ich gezielt auf die Fragen jedes Teilnehmers eingehen, was zu einem positiven Trainingserlebnis führt.

Stärkung des Vertrauens

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Vertrauen, das zwischen Hund und Halter sowie innerhalb der Gruppe aufgebaut wird.   In einem entspannten Rahmen, wo nicht zu viele Reize auf einen Hund einwirken, kann dieses Vertrauen wachsen. Hunde, die sicher und geerdet sind, lernen besser und schneller. Mein Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich sowohl die Hunde als auch ihre Halter wohlfühlen.

bottom of page