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Über mich ...

Auf den Fotos seht ihr mich mit unseren damaligen Magyar Vizsla Hündinnen Annie und Lulu. Die beiden waren nicht nur wunderbare Begleiter,  sondern auch großartige Helfer.

Aktuell haben wir nur noch unsere Chihuahua-Hündin Lila. Vor 9 Jahren habe ich sie von Kunden übernommen, als sie sehr krank war.  

Leider bleibt mir momentan nicht genug Zeit für einen neuen Hund. 

 

 

Meine Erfahrungen als Hundetrainerin in den letzten 15 Jahren haben mich gelehrt, dass Geduld, Empathie und das Streben nach kontinuierlichem Lernen der Schlüssel zu einer erfolgreichen Beziehung zwischen Mensch und Hund sind. Jeder Hund ist einzigartig und verdient eine individuelle Betrachtung. Ich freue mich auf viele weitere Jahre voller schöner Begegnungen und lehrreicher Momente im Hundetraining.

Ich hoffe, meine Erfahrungen inspirieren auch euch, das Training mit eurem Hund positiv und nachhaltig zu gestalten!

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Individuelle Bedürfnisse im Fokus

 

Jeder Hund ist einzigartig und bringt seinen ganz eigenen Erfahrungshorizont mit.  Unterschiede im Lernstand, im Temperament und der sozialen Fähigkeiten können in großen Gruppen zu Stress und Unbehagen führen. 

Hunde erleben in ihrem Leben eine Vielzahl von Stressoren. Diese können sowohl positiver als auch negativer Natur sein und spielen eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Erziehung unserer Hunde. Stress ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens und kann sogar förderlich sein, wenn er in einem gesunden Maß auftritt. Allerdings ist es wichtig zu erkennen, dass zu viel Stress hinderlich für das Lernen und die allgemeine Lebensqualität eines Hundes sein kann.

Positiver Stress, auch als Eustress bezeichnet, tritt auf, wenn Hunde neuen Herausforderungen begegnen, die sie motivieren und ihre Fähigkeiten erweitern. Beispielsweise kann das Erlernen neuer Tricks oder das Spielen mit anderen Hunden eine Quelle positiver Aufregung sein. Unter solchen Bedingungen sind Hunde oft bereit, neues Wissen aufzunehmen und ihre sozialen Fähigkeiten zu verbessern.

Auf der anderen Seite gibt es auch negativen Stress, oder Distress, der durch Überforderung, Angst oder ungewohnte Situationen ausgelöst wird. Wenn Hunde über einen längeren Zeitraum hinweg diesen negativen Stressoren ausgesetzt sind, kann dies zu Verhaltensproblemen, gesundheitlichen Problemen und einer verminderten Lernfähigkeit führen. Ein Beispiel hierfür wäre, wenn ein Hund zu viel Zeit in einer lauten Umgebung verbringt oder ständig mit unangenehmen Reizen konfrontiert wird.

Die sog. Zwangsvergesellschaftungen, bei denen Hunde mit unterschiedlichsten Charakteren und Lernständen konfrontiert werden, können mehr schaden als nützen.

 

Stattdessen ist es mir ein Anliegen, die spezifischen Bedürfnisse jedes Hundes zu erkennen und ihn in seinem individuellen Tempo zu fördern.

Kleinere Gruppen für mehr Aufmerksamkeit​

Um sicherzustellen, dass jeder Hund die Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält, die er benötigt, halte ich meine Gruppen klein.   Dies ermöglicht eine intensivere Betreuung und verhindert, dass sich Hunde überfordert fühlen oder in stressige Situationen geraten​.

In einer kleineren Gruppe kann ich gezielt auf die Fragen jedes Teilnehmers eingehen, was zu einem positiven Trainingserlebnis führt.

Stärkung des Vertrauens

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Vertrauen, das zwischen Hund und Halter sowie innerhalb der Gruppe aufgebaut wird.   In einem entspannten Rahmen, wo nicht zu viele Reize auf einen Hund einwirken, kann dieses Vertrauen wachsen. Hunde, die sicher und geerdet sind, lernen besser und schneller. Mein Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich sowohl die Hunde als auch ihre Halter wohlfühlen.

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